Freitag, 10. Januar 2020

Notizen Jänner 2020


2019 habe ich folgende Bücher gelesen:
  • Thomas Mann / Der Zauberberg (1924)
  • Adalbert Stifter / Bunte Steine (1853) 
  • Andrew O'Hagan / The Illuminations (2015) 
  • François Mauriac / Le Désert de l'amour (1925)
  • Aldous Huxley / Point Counter Point (1928) ...großartig, meine Favorit des Jahres! 
  • Ludovico Ariosto / Der rasende Roland - Orlando furioso (1516) - abgebrochen nach ca 50 Seiten
  • Georges Batailles / Das Blau des Himmels (1935, pub. 1957)
  • Henry James / The Europeans (1878)
  • Douglas Coupland / Generation X (1991)
  • Esther Vilar / Die Mathematik der Nina Gluckstein (1985)
  • Virginie Despentes / Das Leben der Vernon Subutex 2 (2015)
  • Anthony Burgess / 1985 (1978) 
  • Caroline Lamb / Glenarvon (1816) - abgebrochen
  • Henry Miller / Sexus (1950) - nach wenigen Seiten abgebrochen
  • Bret Easton Ellis / Lunar Park (2005) - nach wenigen Kapiteln weggelegt
  • Hilary Mantel / Fudd (1989) - nach wenigen Seiten abgebrochen, wegen:
  • Virgine Despentes / Das Leben des Vernon Subutex 3 (2017)
  • Leila Slimani / All das zu verlieren (2015)
  • Igort / Berichte aus Japan 2 - Ein Zeichner auf Wanderschaft (2018)
  • Andre Gide / Die Verliese des Vatikan (1914)
  • Jules Verne / Paris in the Twentieth Century (1863) - nach ca 1/3 weggelegt, wegen: 
  • Terezia Mora / Der einzge Mann auf dem Kontinent (2009)
  • Terezia Mora / Das Ungeheuer (2013) 
  • August Strindberg / Das Gewitter (1907)
  • Arthur Schnitzler / Der einsame Weg (1904)
  • Knut Hamsun / Pan (1894)
  • Terézia Mora / Auf dem Seil (2019)


Gottfried Keller (1819 - 1890)

Der Grüne Heinrich (1854-55 / 1879/80) 
Begonnen...das komplette Werk abe ich zuletzt im Alter von 17 Jahren gelesen.
Bin gespannt, wie das Werk heute auf mich wirkt - ich erinnere mich nur an die langweilige Beschreibung eines Landschaftsgemäldes, das mir als Kritik an der Romantik als sehr kleingeistig im Gedächtnis blieb und den Traum von der Mutter, die stirbt, bevor Heirich ins elterliche Haus zurückkehrt - der mich eher beeindruckt hat.


John Galsworthy (1867 - 1933)

Die Dunkle Blume (1913) 
Ein weiterer Nobelpreisträger, der heute im deutschsprachigen Raum kaum mehr gelesen wird...und dieses Werk, auf das ich durch puren Zufall gestoßen bin, zählt noch dazu zu seinen eher weniger bekannten...Thomas Mann lobte das Werk als einen der: "schönsten und freiesten Liebesromane des englischen Sprachgebrauchs".